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IWZ MER
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mer@jura.uni-halle.de
Raum 0.30, Juridicum
Universitätsplatz 5
06108 Halle (Saale)
Postanschrift:
IWZ MER
06099 Halle (Saale)
Neuigkeiten / Veranstaltungen
Tagung "Zwischen Schutz und Selbstbestimmung"
- Dienstagskolloquium Sommersemester 2025
- Tagung zwischen Schutz und Selbstbestimmung
- Dienstagskolloquium Wintersemester 2024/2025
- Aserbaidschan – Türkisch – Deutsches Symposium zum Medizinrecht
- Fachtagung des MER im Oktober 2024
- Lange Nacht der Wissenschaften 2024
- Dienstagskolloquium Sommersemester 2024
- Verleihung der Abschlusszeugnisse im Masterstudiengang Medizin – Ethik – Recht
- Die Lotsin geht von Bord: Zum Ruhestand von Frau Dr. Kerstin Junghans
- Lange Nacht der Wissenschaften 2022
- Tagung "Be-/Ge-hinderte Sexualität - zwischen Schutz und Ermöglichung"
- Dienstagskolloquium Sommersemester 2022
- Kick-off-Meeting zur Tagungsthematik: Be-/Ge-hinderte Sexualität
- Dr. Hansjakob Fries mit Nachwuchspreis 2021 ausgezeichnet
- Interview Prof. Dr. Katja Nebe zur Kurzarbeit
- Tagung des meris e.V. zum Thema „Medizin-Ethik-Recht - Orientierungen und Perspektiven“
- Prof. Dr. Kluth zur Änderung des IfSG
- Gemeinsame Tagung des MER und des Landesjustizministeriums zur COVID-19-Pandemie
- Abschiedsvorlesung von Professor Fischer
Dienstagskolloquium Sommersemester 2025

Plakat DieKoll SoSe 2025
Tagung zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Plakat Tagung MER 2024
Dienstagskolloquium Wintersemester 2024/2025

Plakat DieKoll WS 24/25
Aserbaidschan – Türkisch – Deutsches Symposium zum Medizinrecht
Das MER ist Mitveranstalterin des Aserbaidschan – Türkisch – Deutschen Symposiums zum Medizinrecht vom 6. bis zum 7. Juni 2024 in Baku.
Das Programm können Sie folgendem Dokument entnehmen:
Programm Aserbaidschan-Türkisch-Deutsches Symposium
Simpozium programi .pdf
(960 KB) vom 02.06.2024

Foto Symposium Türkisch-Deutsch-Aserbaidschan
Fachtagung des MER im Oktober 2024
Save the date: Am 2. und 3. Oktober findet eine Fachtagung des IWZ MER zum Thema "Zwischen Schutz und Selbstbestimmung ‒ Internationale und interdisziplinäre Perspektiven auf das menschliche Leben im Spiegel des Medizinrechts" statt.

Flyer Tagung Schutz und Selbstbestimmung
Lange Nacht der Wissenschaften 2024
Am 5. Juli 2024 findet die 21. Lange Nacht der Wissenschaften Halle (Saale) statt, bei der auch das MER beteiligt ist. Weitere Informationen können Sie folgendem Plakat entnehmen:

Plakat LndW 2024
Dienstagskolloquium Sommersemester 2024

DieKoll SoSe 2024 Plakat
Hinweis: Der für den 23.04.2024 geplante Vortrag von Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms wird wegen einer unvermeidbaren Terminkollision ins Wintersemester 2024/2025 verschoben.
Verleihung der Abschlusszeugnisse im Masterstudiengang Medizin – Ethik – Recht
Im Rahmen der Absolventenfeier des Juristischen Bereichs am Freitag, 1. Juli 2022, erhielten Absolventinnen und Absolventen der Jahrgänge 2020 – 2022 des Masterstudiengangs Medizin – Ethik – Recht aus der Hand des Dekans, Prof. Dr. Henning Rosenau, ihre Abschlusszeugnisse. Die Absolventinnen und Absolventen dürfen sich fortan „Master of Medicine, Ethics and Law (M.mel.)“ nennen. Zu Gast war u.a. auch die Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt, Franziska Weidinger. Aus dem Kreis der Absolventinnen und Absolventen hielt Stefan Ullrich die Abschlussrede.

Die Absolventinnen und Absolventen der letzten MER-Jahrgänge mit der Landesjustizministerin Franziska Weidinger (ganz links)
Die Lotsin geht von Bord: Zum Ruhestand von Frau Dr. Kerstin Junghans
Mit Ende Juli 2022 tritt die Referentin des Interdisziplinären Wissenschaftlichen Zentrums Medizin – Ethik – Recht, Frau Dr. Kerstin Junghans, in den wohlverdienten Ruhestand ein. Für das IWZ MER bedeutet das aber auch, dass eine Persönlichkeit, die das Zentrum und auch den Masterstudiengang Medizin – Ethik – Recht von Anfang an begleitet, aufgebaut und geformt hat, die Universität verlässt. Frau Dr. Junghans hinterlässt eine Lücke, die nur schwer gefüllt werden kann; denn sie hat nicht nur mit voller Leidenschaft und ganzem Herzen hinter „ihrem“ IWZ MER gestanden, sondern sich auch stets um alle Belange gekümmert: Von der Betreuung der Studierenden über die Lehrenden im Masterstudiengang bis hin zur Organisation und Durchführung von Tagungen, Vorträgen und vielen anderen großen und kleinen Aktionen. Ihr ist es zu verdanken, dass die Studierenden und Absolventen des Masterstudiengangs MER ein großes Netzwerk über die ganze Bundesrepublik spannen und ein einzigartiges Zusammengehörigkeitsgefühl entstanden ist, was nicht zuletzt auch am einzigartigen Titel „M.mel.“ liegt, an dem sich die Absolventen immer sofort erkennen. Frau Dr. Junghans konnte mit ihrer besonderen Herzlichkeit und dem gesunden Optimismus, den eine Referentin eines solchen Zentrums braucht, immer alle Klippen umschiffen, Steine aus dem Weg räumen und sowohl für Studierende, Lehrende und Forschende am IWZ MER beste Bedingungen für Forschung und Lehre schaffen. Wie sehr das IWZ MER und die Studierenden mit Frau Dr. Junghans verbunden sind, zeigt nicht zuletzt der Abschied: Studierende, Absolventen und Mitarbeitende haben sie an einem ihrer letzten Arbeitstage an der Universität überrascht. Dabei kamen Absolventen aus vielen Ecken der Bundesrepublik, um mit Frau Dr. Junghans zu feiern und sie in den neuen Lebensabschnitt zu verabschieden.

Verabschiedung von Frau Dr. Kerstin Junghans
Das Direktorium des IWZ MER und die Fakultät danken Frau Dr. Junghans für Ihre grandiose Leistung und wünschen ihr einen erfüllten Ruhestand.
Lange Nacht der Wissenschaften 2022
Aufgrund immer spezifischer werdender Erkenntnisse in der medizinischen Forschung sowie deren Anwendung am Menschen entstehen viele neue Probleme in den Grenzgebieten der Medizin, der Ethik und des Rechts. Aktuell aufgeworfene Fragen im Bereich der Medizin, wie die Debatte um die Sterbehilfe oder die Diskussion zur Impfpflicht, verdeutlichen nur beispielhaft, dass die Grundfragen medizinischer Behandlungen nicht mehr länger nur aus einer Disziplin heraus zutreffenden Lösungsansätzen zugeführt werden können. Vielmehr ist es erforderlich, die entstandenen Konflikte interdisziplinär zu betrachten und die verschiedenen Perspektiven stets mit zu berücksichtigen.
Absolventen des Masterstudiengangs Medizin – Ethik – Recht, in dem die Wechselwirkung der Fachgebiete interdisziplinär gelehrt und unter Bezug auf medizinische, ethische und gesundheitspolitische Probleme durchdrungen wird, und Wissenschaftliche Mitarbeiter der Juristischen und Wirtschaftlichen Fakultät beschäftigen sich mit Themen aus diesen Grenzgebieten und tragen ihre Ergebnisse vor.

Tagung "Be-/Ge-hinderte Sexualität - zwischen Schutz und Ermöglichung"
Die Tagung "Be-/Ge-hinderte Sexualität - Beziehungen unter Menschen mit geistiger Behinderung unterstützen, ermöglichen, begleiten, schützen" findet am 29. und 30. September 2022 in Halle (Saale) statt.
Flyer zur Tagung als Download
03_08_22_Flyer Tagung 2022 KOMPLETT.pdf
(12,9 MB) vom 04.08.2022
Dienstagskolloquium Sommersemester 2022

Dienstagskolloquium SoSe 22
Für die Teilnahme an der Veranstaltung am 26.04.2022 mit Prof. Dr. Georg Marckmann nutzen Sie bitte folgenden Link:
https://us02web.zoom.us/j/81354728686?pwd=ZTV5Z1duVDdYNHNTSURJVkpDdDhNUT09
Meeting-ID: 813 5472 8686
Kenncode: 458361
Kick-off-Meeting zur Tagungsthematik: Be-/Ge-hinderte Sexualität
Zur Thematik der Tagung "Be-/Ge-hinderte Sexualität - zwischen Schutz und Ermöglichung" des MER hat online ein ganztägiges Kick-off-Meeting mit Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Disziplinen stattgefunden. Die Erkenntnisse werden in die anstehende Tagung mit einfließen.
Hier finden Sie einen kurzen Bericht zum Meeting:
KickOff Meeting Bericht.pdf
(178,9 KB) vom 15.03.2022

Gruppenfoto Kick-Off-Meeting Feb. 2022
Dr. Hansjakob Fries mit Nachwuchspreis 2021 ausgezeichnet
Nachwuchspreis 2021 der Akademie für Ethik in der Medizin geht an Arzt und Medizinethiker aus Leipzig
Dr. Hansjakob Fries wurde von der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) für seinen Beitrag mit dem Nachwuchspreis Ethik in der Medizin ausgezeichnet. Der AEM-Nachwuchspreis ist mit 2.500 Euro dotiert.
Die Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) verlieh am 23. September 2021 im Rahmen ihrer Online-Jahrestagung den diesjährigen Nachwuchspreis an Hansjakob Fries, Assistenzarzt am Universitären Krebszentrum des Universitätsklinikums Leipzig. Der preisgekrönte Beitrag mit dem Titel „Dem Tod ins Gesicht schauen – müssen wir Gespräche über Entscheidungen am Lebensende führen? Eine medizinethische Analyse“ überzeugte den Vorstand der AEM insbesondere aufgrund der Differenziertheit der thematischen und ethischen Auseinandersetzung, der Strukturiertheit der kriteriengeleiteten Analyse sowie der feingliedrigen Argumentation.
Der Beitrag: "Dem Tod ins Gesicht schauen – müssen wir Gespräche über Entscheidungen am Lebensende führen? Eine medizinethische Analyse"
Unter Einbezug des Konzeptes der personalen Autonomie nach Quante untersucht der Preisträger, ob und inwiefern die Initiierung bzw. das Führen eines Gespräches über Entscheidungen am Lebensende eine verbindliche Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten ist. Das dem Beitrag zugrunde liegende Verständnis der Verpflichtungen zur tatsächlichen Durchführung der Gespräche über Entscheidungen am Lebensende gründet sich auf Ross‘ Konzept der prima facie Pflichten. Bezogen auf die Perspektive der Patientinnen und Patienten legt der Preisträger neben der Handlungsautonomie das Augenmerk auf die personale wie auch auf die relationale Autonomie.
Der Preisträger:
Dr. Hansjakob Fries hat ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg sowie den Master Medizin-Ethik-Recht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg absolviert. Von 2016 bis 2017 war er Ärztlicher Referent der Bundesärztekammer. Seit 2017 ist er Assistenzarzt am Universitätsklinikum Leipzig.
Interview Prof. Dr. Katja Nebe zur Kurzarbeit
Die NDR Info Wirtschaftsredaktion befasst sich in Folge 73 ihres Podcasts "Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders" mit dem Thema Kurzarbeit und hat Prof. Dr. Katja Nebe zu Gast. Das vollständige Interview können Sie sich hier anhören.
Tagung des meris e.V. zum Thema „Medizin-Ethik-Recht - Orientierungen und Perspektiven“
25. und 26. Juni 2021, Online via Cisco Webex
Am 25. und 26. Juni 2021 findet wieder die traditionelle Jahrestagung des meris e.V. unter dem Thema „Medizin-Ethik-Recht - Orientierungen und Perspektiven“ statt. Es wird ein abwechslungsreiches Programm aus Präsentationen von kürzlich abgeschlossenen Masterarbeiten sowie aus Praxisberichten zu interessanten Berufsfeldern nach dem MER-Studium geben. Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.
Es wird um Anmeldung per E-Mail an meris@meris-mer.de bis zum 21. Juni 2021 gebeten.
Einwahldaten:
25.06.2021:
https://uni-halle.webex.com/uni-halle/j.php?MTID=m7ef405b7f8e8116d549253010fb9d20b
26.06.2021:
https://uni-halle.webex.com/uni-halle/j.php?MTID=m9cabdb65f5a39e7ec03b02df34b04c5d

Meris-Tagung 2021
Prof. Dr. Kluth zur Änderung des IfSG
Am Freitag den 16.04.2021 berät der Bundestag über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes zur Schaffung von bundeseinheitlichen Regelungen im Umgang mit der Corona-Pandemie. Dazu hat sich Direktoriumsmitglied des MER Prof. Dr. Winfried Kluth geäußert. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Gemeinsame Tagung des MER und des Landesjustizministeriums zur COVID-19-Pandemie
Medizin, Ethik und Recht während der Corona-Pandemie: Tagung an der Uni Halle (Pressemitteilung)
Wer bekommt welchen Corona-Impfstoff – und wann? Wie lässt sich fair entscheiden, welche Patienten behandelt werden, wenn die Ressourcen nicht reichen? Wie lässt sich Arbeit familienfreundlich organisieren? Sind die Entscheidungen der Regierungskabinette parlamentarisch legitimiert? Wie werden die Maßnahmen kommuniziert und von der Bevölkerung akzeptiert? Diesen Fragen widmet sich eine Tagung, die am 18. und 19. Februar digital an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) stattfindet. Organisiert wird sie vom Zentrum Medizin – Ethik – Recht der MLU mit dem Ministerium für Justiz und Gleichstellung in Sachsen-Anhalt. Auch Justizministerin Anne-Marie Keding nimmt an der Tagung teil.
Die rasante Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 hat die Welt in einen permanenten Ausnahmezustand versetzt. Schnell mussten und müssen Entscheidungen von großer Tragweite getroffen, Arbeitsabläufe und sogar komplette Lebensentwürfe umorganisiert werden. "Diese gesamtgesellschaftlichen Prozesse betreffen besonders die Bereiche der Medizin, der Ethik und des Rechts", sagt Prof. Dr. Henning Rosenau, der das Interdisziplinäre Wissenschaftliche Zentrum Medizin - Ethik - Recht an der MLU leitet. Die einzelnen Vorträge der Tagung widmen sich Fragestellungen, die an der Schnittstelle zwischen den drei Disziplinen angesiedelt sind. "Die Vorträge werden diese unterschiedlich gelagerten Problemfelder skizzieren und beleuchten", sagt Rosenau.
Referieren werden ausgewählte Expertinnen und Experten von der MLU, aber auch von den Universitäten in Bayreuth, Leipzig und Magdeburg sowie Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Gerichte. Abgerundet wird das Programm mit einem Abendvortrag des Virologen Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé von der MLU, der am Donnerstag, 18. Februar, ab 18 Uhr über die Handlungsoptionen während der Pandemie sprechen wird.
Die Tagung findet an beiden Tagen online statt, der Zugang ist für alle Interessierten über den nachfolgenden Link möglich. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
https://us02web.zoom.us/j/81623408477?pwd=NnJlWU1yNkphb2NRdTQyMXpjcy9VQT09
Meeting-ID: 816 2340 8477
Kenncode: 587812

COVID 19 Tagung

COVID 19 Tagung

Screenshot von der Tagung des MER 2021
Über die Tagung wurde auch in der Presse berichtet.
Tagungsbericht MZ 2021.pdf
(77,8 KB) vom 18.03.2021
Nachfolgend finden Sie die Präsentationen zu den Vorträgen der Referenten.
Parlamentarische Legitimation und praktische Wirksamkeit in der COVID-19-Pandemie_Kluth.pdf
(1,8 MB) vom 10.03.2021
Impffragen um COVID-19_Rixen.pdf
(122,6 KB) vom 24.02.2021
Kommunikation und Akzeptanz von Maßnahmen in der COVID-19-Pandemie_Dierken.pdf
(668,4 KB) vom 24.02.2021
Psychologische Auswirkungen der Pandemie auf die Familie_Falkner.pdf
(1,5 MB) vom 24.02.2021
Psychologische Auswirkungen der Pandemie auf die Familie_Falkner.pdf
(1,5 MB) vom 24.02.2021
Priorisierung in der Pandemie - klinische Aspekte_Schildmann.pdf
(679,3 KB) vom 24.02.2021
Abschiedsvorlesung von Professor Fischer
Am 17.02.2021 hielt Prof. Dr. Gerfried Fischer seine letzte Vorlesung. Er hat über viele Jahre hinweg an der Martin-Luther-Universität gelehrt und auch nach seiner Emeritierung im Rahmen des MER-Studiengangs die Vorlesung im Medizinrecht gehalten.
Um Herrn Professor Fischer ein kleines Dankeschön für die tolle Zeit entgegenzubringen, haben sich zur letzten Onlinevorlesung viele aktuelle und ehemalige Studentinnen und Studenten eingefunden und am Ende der Vorlesung verschiedene Grüße in die Kamera gehalten. Das Ergebnis dieser gelungenen Überraschung können Sie im nachfolgenden Bild sehen.

Abschiedsvorlesung Professor Gerfried Fischer